Wattwil Zentrumsgemeinde im Toggenburg
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Bahnhof SOB, Wattwil.
3 minUlrich Bräker, genannt "Der arme Mann aus dem Toggenburg" oder auch "Näppis-Ueli",
3 minDorfkorporation, mit Gebäudemalerei von Willi Fries
Wattwil 1909 – mit zwei Postbrücken
1111 Jahre Wattwil – seit 1894 telefonisch erreichbar
Geschichte der Katholischen Pfarrei Wattwil
Gemeindehaus - Eröffnung Januar 1976
Skatepark alley oop
Bad-, Kur- und andere Heilanstalt Rosengarten, Bundt
Trafostation - ein weiteres Wandgemälde
Bei Rigolo tauchen die Besucher in eine ungewohnte Welt ein
Evangelische Schule Bundt, Geschichte und Entwicklung
Am nördlichen Dorfrand hat Wattwil ein neues Wahrzeichen erhalten.
Kunst am "Bau" - Abdankungshalle evang. Kirche Wattwil
Evangelische Kirche, Wattwil, mit Friedhof
Wandgemälde von Hr. Schönenberger, 1955
Heute kennt man den Dorfplatz von Wattwil vor allem als Verkehrsknotenpunkt.
Ehemalige Buchdruckerei Wattwil - nun Medienhaus
Die Webschule Wattwil und die Seidenwebschule Zürich wurden beide 1881 gegründet.
Im Mai 2001, nach 165 Jahren, wurde die Heberlein Textil AG definitiv geschlossen.
Willkommen im Schwimmbad Färch in Wattwil!
Die Minigolf-Anlage und die Bocciabahn sind nur bei trockener Witterung geöffnet
Ehemaliges Kloster Sta. Maria der Engel, 16.06.1620 abgebrannt
Feuerwehrmuseum des Feuerwehrvereins Wattwil Lichtensteig
Geburtshaus des Wattwiler Dichters Ulrich Bräker
Markthalle Wattwil
Volkshaus, seinerzeit gestiftet durch Dr. Georg Heberlein
Ehemaliges Kloster, welches neuem Zweck zugeführt wurde.
Wasserfall, mit Waldlehrpfad. Plakate von Kindern gestaltet
1240 - Bau des Schlosses Iberg
Bilderserie `Wheinachtszyklus`von Willy Fries
Jakobsweg - Stop in Wattwil. Zum Abschluss der Tour
Das Bräkerhaus im Dreyschlatt bei Wattwil-Krinau
Stadt für Ländler - Land für Städter
897
Im Schnittpunkt der Rickenachse mit dem Thurtal ist das Dorf Wattwil entstanden. Der Name stammt von dem Hof eines alemanischen Siedlers namens "Watto". Auf einer vom Nordwind geschützten Nagelfluhrippe am Dorfbach entstand das Dorf.
Zwei Urkunden im Stiftsarchiv St.Gallen vom 3. Oktober 897 und 2. Juli des folgenden Jahres geben erste Einblicke in die Verhältnisse. Darin vermachte ein gewisser "Liuto" seinen Besitz zu Hemberg dem Kloster St.Gallen und erhielt diesen als Erbpracht zurück. Er bezahlte dafür einen jährlichen Zins an die Andreaskirche in "Wattinwilare". Die Andreaskirche wird auch in späteren Urkunden häufig als Abgabeort bezeichnet.
Die Kirche war Mutterkirche der Region. Die «Gotteshausleute» gehörten zum Kloster St.Gallen, während sich die gräflichen Untertanen «Hofjünger» nannten. Beide besassen einen eigenen Ammann und ein eigenes Gericht.