Chur Alpenstadt
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Bahnhof Chur - Drehscheibe ins Engadin, Ausgangspunkt Bernina Express
Von den Gletschern zu den Palmen - eine der spektakulärsten Alpenüberquerungen
Plastik von H.R. Giger - +2014
Das Museum wird erweitert und bleibt geschlossen bis Juni 2016.
Das auch "Graues Haus“ genannte Neue Gebäu wurde 1751-52 von J. Grubenmann erbaut.
Das Rathaus wird in der zweiten Hälfte des 14. Jh. zum ersten Mal urkundlich erwähnt
Das Kloster wurde 1288 hinter die Stadtmauern an den heutigen Standort verlegt.
Oberhalb der Altstadt befindet sich der Hofbezirk.
675 kaufte Oberst Paul Buol das Haus. Seit 1872 befindet sich hier das Rät. Museum.
Das Gebäude ist seit dem 16. Jh. Sitz des Antistes, des evangelischen Oberpfarrers.
Die "Schnidrzunft" ist Ende des 15. Jh. entstanden.
Direkt aus der Stadt fährt die Bergbahn zum Hochplateau Brambrüesch
Das Polizeimuseum in Chur zeigt, wie die heutige Kantonspolizei entstanden ist.
Bar, designed von H.R. Giger, 1940-2014
Chur, die Hauptstadt des Kantons Graubünden, bietet seinen Einwohnerinnen und Einwohnern in allen Belangen eine hohe Lebensqualität. Triftige Gründe dafür sind das besondere Klima, die Wohnlichkeit, das breite Aus- und Weiterbildungsangebot, die kulturelle Vielfalt, die stadtnahen Natur- und Erholungsräume, fast unbegrenzte Sport- und Freizeitmöglichkeiten, das attraktive Zentrum mit der malerischen Altstadt und den mediterranen Einflüssen.
Chur ist als Gebirgsrandstadt an der Mündung der Plessur in den Rhein nicht nur topographisch gut gelegen, sondern auch klimatisch bevorzugt. Mit nur 843 mm Niederschlag im langjährigen Mittel ist die Stadt im Vergleich zum umliegenden Gebiet eine kleine Trockeninsel. Auf Grund der Kessellage sowie der Hauptwinde, die meist die Bildung eines Kaltluftsees verhindern, ist Chur auch von den Temperaturen her begünstigt. Häufig scheint hier die Sonne, wenn andernorts der Nebel drückt.